Florian Buzin, Geschäftsführer bei Starface: "Aus jahrelanger Erfahrung im ITK-Markt wissen wir bei Starface, dass die verschiedenen Betriebsmöglichkeiten einer Telefonanlage spezifische und vom jeweiligen Einsatzszenario abhängige Vorteile bieten. Daher stellen wir unsere hybride UCC-Plattform in insgesamt drei Varianten zur Verfügung: als Hardware-Appliance, als virtuelle VM-Edition und als gehostete Cloud-Services.
Was wir aus zahlreichen Gesprächen mit unseren Kunden auch wissen, ist, dass die Anforderungen an ein TK-System keineswegs in Stein gemeißelt sind. Im Gegenteil: Bedürfnisse ändern sich mit der Zeit – und manchmal werden schnelle, individuelle Anpassungen erforderlich. Um diese Kundenwirklichkeit mit unseren Telefonie-Lösungen abzubilden, haben wir das Flip-Modell entwickelt. Dieser Ansatz ermöglicht es Nutzern, mit ihrer Telefonanlage bei Bedarf zwischen den drei Betriebsarten hin- und herzuwechseln. Der Clou daran: Bei jedem Wechsel werden die individuellen Anpassungen und Einstellungen der Telefonumgebung vollständig übernommen.
Betriebe, die eine Hardware-Appliance im Einsatz haben und sich aus Kosten-, Energie- oder Platzgründen dazu entscheiden, ihre Server-Infrastruktur zu virtualisieren, können im Zuge dessen auch ihre Telefonanlage zu einer virtuellen VM-Edition migrieren. Entscheidet sich ein schnell wachsendes Start-up-Unternehmen aus Flexibilitätsgründen zunächst für den Einsatz des TK-Systems als gehosteten Cloud-Service, ist diese Entscheidung mit dem Flip-Modell nicht endgültig und jederzeit reversibel. Die Anlage lässt sich mit allen unternehmensspezifischen Einstellungen problemlos auf eine Hardware-Appliance übertragen."