Mit seinem neuen „Virtual Data Centre“ (VDC) will British Telecom (BT), nach eigenen Angaben, großen Unternehmen und Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung die Möglichkeit geben, Cloud Services zu beziehen, die hinsichtlich der Sicherheits-Standards und Service-Levels auf die Bedürfnisse dieser Kunden zugeschnitten sind. Im Rahmen des BTAngebotes können die Kunden virtualisierte Komponenten beziehen und über eine vorkonfigurierte Infrastruktur auf diese zugreifen. Virtuelle Server-, Speicher-, Sicherheitsund Netzwerkressourcen werden über ein Online-Portal in koordinierter und automatisierter Form zur Verfügung gestellt und durch einen einheitlichen Service-Desk unterstützt. Die Kunden erhielten dabei die Möglichkeit, während der Dauer ihres Leistungsvertrages über das Portal jederzeit Änderungen an der Infrastruktur vorzunehmen. „Anders als bei internetbasierten Cloud- Lösungen ist das BT Virtual Data Centre in die sichere und zuverlässige Netzwerk-Infrastruktur von BT eingebunden, das heißt, es gibt definierte Qualitäts- und Sicherheits-Parameter. Man nutzt somit die Vorteile des ‘Cloud Computing’, also die flexible und kostengünstige Verfügbarkeit von Ressourcen – jedoch ohne die Qualitäts-, Sicherheits- und Compliance- Probleme, die internetbasierte Lösungen mit sich bringen können“, kommentiert Christian Dietl, Head of Products bei BT Germany. „Besonders bei stark standardisierten Services, wie Storage- und Messaging-Anwendungen, sehen wir bereits eine starke Nachfrage nach Cloud Services im Markt.“