Zu Gast in der Wolke

5. Februar 2010, 16:16 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 8

Dynamische Wolken

T-Systems

Auch T-Systems setzt auf Cloud Services. Allerdings vermarktet die DTAG-Tochter diese unter dem Begriff „Dynamic Services“. Die Argumentation ist ähnlich wie beim Wettbewerb. Die Dynamic Servicer, so T-Systems, schafften die Flexibilität, um neuen Geschäftsanforderungen schnell zu begegnen und die Kapazitäten innerhalb von nur 24 Stunden aufstocken oder reduzieren zu können. Unternehmen verringerten damit ihre Kosten um bis zu 30 Prozent. Dynamic Services bieten alle Leistungen aus einer Hand. Dazu gehören die Netzleistungen genauso wie Rechen- und Speicherkapazitäten. Sogar der Betrieb individueller Anwendungen soll sich mithilfe von Dynamic Services abwickeln lassen. Unterschiedliche Service Level sind damit passé. Firmen erhielten Transparenz über die entstandenen Kosten und würden einen exakten Überblick über die gesamten ICT-Ressourcen gewinnen. T-Systems verspricht den Kunden bei Dynamic Services insbesondere folgende Vorteile:

➤bis zu 30 Prozent ICT-Kosten einsparen;
➤Ressourcen weltweit nach Bedarf beziehen;
➤Kapazitäten innerhalb von 24 Stunden an Geschäftserfordernisse anpassen;
➤nur benötigte ICT-Leistungen bezahlen;
➤Fixkosten in verbrauchsabhängige Ausgaben umwandeln;
➤herstellerunabhängige Lösungen einsetzen;
➤sicherer Betrieb durch Dienstleister mit großem Know-how;
➤alle Services aus einer Hand beziehen;
➤ein Service Level für alle Komponenten;
➤Beitrag zu Green IT durch effiziente Hardwarenutzung;
➤kurze Reaktionszeiten bei Störungen;
➤Integration von Bestandssystemen.


  1. Zu Gast in der Wolke
  2. Definition Cloud Computing
  3. Synaptisches Hosting
  4. In großem Stil Zukunftsmusik
  5. Virtuelles Rechenzentrum
  6. Fernzugriff auf Desktop
  7. Riesiges Potenzial
  8. Neuer Level an Flexibilität
  9. Dynamische Wolken
  10. Nichts von der Stange
  11. Bereit für die Wolke
  12. Fazit

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