Datacenter-Energieeffizienz

Projekt AC4DC: Im Verbund zu mehr Effizienz

3. Juni 2013, 10:40 Uhr | Bernd Hanstein, Hauptabteilungsleiter Produktmanagement IT, Rittal, Herborn und Kerstin Ginsberg, PR-Referentin IT, Rittal, Herborn

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Rittal liefert RZ-Expertise

AC4DC hat nicht zuletzt deshalb so großes Potenzial, weil Partner aus vielen Bereichen der Rechenzentrumswelt daran beteiligt sind. Konsortialführer und Projektleiter Rittal konzentriert sich innerhalb von AC4DC auf die Bereiche Klima und Infrastruktur. Um zu wissen, welche Auslastungen eine typische Aufgabe im Rechenzentrum erzeugt, müssen Daten über Stromaufnahme, Abwärme und Auslastung der Prozessoren vorhanden sein. Das OFFIS Institut für Informatik erfasst diese Daten über Schnittstellen in der Klimatisierung, Stromversorgung und Virtualisierungsumgebung in einer Analysesoftware. Damit lässt sich feststellen, wie die Auslastung der Dienste und Server zeitlich verläuft und welche Auswirkungen dies auf die Infrastruktur hat. Das Ergebnis sind auslastungsabhängige Powermodelle der Server: die Voraussetzung, um Aufgaben nach ihrem jeweiligen Energieverbrauch einzuordnen. Vorrangige Aufgabe von OFFIS ist es, Modelle und Algorithmen für ein ganzheitliches System- und Lastmanagement zu entwickeln.

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  1. Projekt AC4DC: Im Verbund zu mehr Effizienz
  2. Anstrengungen für mehr Effizienz nötig
  3. Datensicherung als zusätzliches Plus
  4. Rittal liefert RZ-Expertise
  5. Energieeffizientes Lastmanagement
  6. Den optimalen Mix finden
  7. Überregional statt lokal
  8. Günstige Stromangebote nutzen
  9. Zentrale Steuerung

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