Beim Surient Sicherheits-Portfolio von Fujitsu handelt es sich um eine Vielzahl verschiedener Technologien und Lösungen, mit der Unternehmen weltweit ihre End-to-End-IT-Sicherheit optimieren können. Surient soll dabei das gesamte Spektrum der IT-Sicherheit von der anfänglichen Beratung bis hin zu Dienstleistungen und Produkten aus einer Hand abdecken – von den Endgeräten über die Rechenzentren bis hin zur Datenübertragung. Die Anwenderfreundlichkeit spielt laut Fujitsu eine zentrale Rolle.
Dazu Rob Norris, Head of Enterprise & Cyber Security EMEIA bei Fujitsu: “Mit Surient definiert Fujitsu den traditionellen Ansatz in punkto IT Security neu und maximiert gleichzeitig Transparenz und Einsatzmöglichkeiten. Wir wollen die größtmögliche Sicherheit bieten, was gerade im Zeichen des Internet of Things immer wichtiger wird. Die Managed Rack-Lösung steht jetzt länderübergreifend zur Verfügung – weitere werden folgen.” Sie wird direkt sowie über die Channel-Partner von Fujitsu vertrieben – zu Preisen ab 7.000 Euro.
Weitere Module aus dem Surient-Portfolio kommen in den nächsten Monaten auf den Markt, heißt es. Zum Jahresbeginn 2017 wird Fujitsu voraussichtlich die Surient Stealth Connect Solution (SCS) vorstellen – eine Lösung für die sichere Kommunikation zwischen Rechenzentren durch Closed Ports-Technologie, die potenzielle Angriffspunkte für Hacker eliminiert, indem sie Port Scans wirkungsvoll verhindert.