Die digitale Transformation erfordert den schnellen Ausbau leistungsfähiger IT. Sicherheit und Verfügbarkeit der IT-Infrastruktur sind dabei geschäftskritisch. Wer von den datengetriebenen Geschäftsmodellen der Zukunft profitieren will, benötigt einen verlässlichen Schutz seiner Daten und souveräne Kontrolle darüber, wer welche Daten zu welchem Zweck nutzen darf. Wie das als skalierbare Gesamtlösung im Rechenzentrum und per Cloud funktioniert, wollen Rittal und German Edge Cloud gemeinsam auf der Sicherheitsmesse It-sa zeigen.
Daten sind heute die Grundvoraussetzung des Wirtschaftens und Handelns. Verfügbarkeit und Sicherheit der IT-Infrastruktur werden damit mehr denn je zur geschäftskritischen Größe, ob mit Edge- und Cloud für Industrie 4.0 Anwendungen, für das Warenwirtschaftssystem im Enterprise Rechenzentrum oder zur Steuerung von „Smart Grids“ mit Ladeinfrastruktur für die Mobilitätswende. Die IT-Infrastruktur muss als Rückgrat der Entwicklung nicht nur immer mehr Leistung bieten. Wer von den datengetriebenen Geschäftsmodellen der Zukunft profitieren will, braucht verlässlichen Schutz seiner Daten sowie souveräne Kontrolle darüber, wer welche Daten zu welchem Zweck nutzen darf. Antworten auf Fragen wie „Wie sieht ein funktionierendes, vielschichtiges und verzahntes Sicherheitskonzept aus?“ wollen die Experten von Rittal und German Edge Cloud gemeinsam auf der It-sa geben.
Gefragt sind skalierbare individuelle Gesamtlösungen für Edge- und andere Rechenzentren sowie Cloud mit aufeinander angestimmten Modulen, die alle Dimensionen berücksichtigen. Dazu gehören die physische Sicherheit mit definiertem Brand-, Wasser- und Zugriffschutz, die technische Sicherheit mit hoher Verfügbarkeit und Monitoring inklusive USV, effizienter Kühlung und angemessenem Redundanz-Konzept für Technologie und Cloud, die Cyber-Security und Datensouveränität mit einem Schutz vor unberechtigtem Zugriff sowie souveräne Kontrolle über die Daten bei der Vernetzung über Clouds.
Ein weitere Punkt ist die Nachhaltigkeit: Rechenzentren und Clouds müssen schnell die nötige Rechenleistung für Applikationen erbringen, die den Klimaschutz unterstützen, sei es für Office-Clouds statt Dienstreise oder für die Steuerung von Verkehrsleitsystemen. Die Herausforderung: Trotz steigender Leistungsdichte soll auch der CO2-Footprint des Rechenzentrums selbst so gering wie möglich ausfallen, ohne Abstriche bei Sicherheit und Verfügbarkeit.