Der Marktplatzbetreiber nennt hier an erster Stelle PC-Komplettsysteme. Von Lagerknappheit, wie es bei den Notebooks zuletzt noch der Fall war, ist diese Produktkategorie danach weit entfernt. Die Lager sind voll und die Preise fallen. Es sehe ganz danach aus, als gingen die Komplettsysteme als Verlierer aus der Corona-Krise. Für ITscope ist das keine große Überraschung, weil Komplettsysteme im Vergleich mit Notebooks deutlich unflexibler und im Homeoffice wenig praktisch seien.
Die im März und April noch überall ausverkauften Notebooks sind dagegen wieder unproblematisch erhältlich. Auftrieb bekommt laut ITscope hier vor allem Lenovo. Der chinesische Hersteller setzte sich mit seinem »ThinkPad E15« an die Spitze der Notebook-Kategorie.