Brennende Laptops und fliegende Tablets

Die irrsten Datenverluste 2015

18. November 2015, 10:59 Uhr | Lars Bube

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Platz 8: Ungeschminkte Datenwahrheiten (Italien)

© tunedin - fotolia

Schon seit Jahren ist bekannt, dass das Badezimmer einer der gefährlichsten für Smartphones ist. Besonders Damen fallen ihre schmucken Geräte Statistiken zufolge immer wieder in die Toilette. Doch auch an zahlreichen anderen Stellen droht in der Nasszelle der schnelle Elektroniktod. Das musste schmerzlich aus eine junge Italienerin erfahren, als sie sich abends vor ihrem Spiegel abschminken wollte. Ungeschickt stieß sie dabei die Flasche mit der Abschminklotion um, die sich ausgerechnet über ihr geliebtes iPhone ergoss. Da sich das Gerät anschließend nicht mehr anschalten ließ, brachte sie es in der Hoffnung zur Datenrettung, sich nicht auch noch ihre Dateien, Kontakte und Fotos abschminken zu müssen. Dabei betonte sie gegenüber den Experten immer wieder, dass es sich bei der Reinigungslotion um ein teures Markenprodukt gehandelt habe. Vielleicht auch dank der tatkräftigen Hilfe der darin enthaltenen Mizellen konnten die Mitarbeiter von Kroll Ontrack die Daten auf dem iPhone der ungeschminkten Schönheit tatsächlich vollständig retten.


  1. Die irrsten Datenverluste 2015
  2. Platz 10: Daten-Lösungsmittel (Polen)
  3. Platz 9: Digitaler Ehekrieg (USA)
  4. Platz 8: Ungeschminkte Datenwahrheiten (Italien)
  5. Platz 7: Sonnenstich im Serverraum (Deutschland)
  6. Platz 6: Doppeltes Pech mit Murphy’s Law (Norwegen)
  7. Platz 5: A wie Altersschwäche (Polen)
  8. Platz 4: Der Rasenmähermann (Großbritannien)
  9. Platz 3: Täglich grüßt das CIO-Murmeltier (Polen)
  10. Platz 2: iPad-Mord im Orient-Express (Großbritannien)
  11. Platz 1: Darf’s ein bisschen mehr sein? (Großbritannien)

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