Während das Ultrabook mit drei externen Monitoren arbeiten kann, schafft das Macbook nur einen - immerhin.
Während Touchscreens in der Apple-Welt bislang dem iPhone und iPad vorbehalten bleiben, gibt es bei (W)Intel längst auch Touch-Notebooks.
Aufgrund der Absage aller Mac-Nutzer geht auch der Gaming-Award klar an das Intel-Athena-Gerät.
Warum sich mit einem ultraflexiblen 2-in-1-Gerät mit Intel-CPU abfinden, wenn man stattdessen für das gleiche Nutzungsprofil auch vier Apple-Geräte und einen Dongle kaufen kann.
War farbenfrohes Design einst das Alleinstellungsmerkmal Apples, hat sich das Unternehmen inzwischen selbst auf die einst kritisierte Eintönigkeit in Mausgrau beschränkt - wohl zur besseren Untescheidung von der vielfältigen Intel-Welt.