Das sollten Unternehmen und Behörden während der Nutzung beachten, um die Lebensdauer und Wiedervermarktungsquote der Geräte zu erhöhen
Verzichten Sie auf Laser-Gravuren (z.B. Firmenname) – gravierte Geräte lassen sich deutlich schwerer weiter vermarkten.
Verzichten Sie auf Firmen-Aufkleber, die nur schwer ablösbar sind und verbieten Sie das Anbringen von Aufklebern auch ihren Mitarbeitenden. Aufkleber hinterlassen beim Entfernen oft Lackschäden, was die Attraktivität und somit den Wert der Hardware deutlich mindert. Im schlimmsten Fall geht so ein Gerät dann später anstatt in die Zweitnutzung ins Recycling.
Nutzen Sie Schutzhüllen bei Notebooks, Tablets oder Smartphones.
Sensibilisieren Sie Ihre Mitarbeitenden für einen sorgsamen Umgang mit Ihren Arbeitsgeräten, indem sie das Ziel einer Zweitnutzung und die damit verbundenen ökologischen und sozialen Mehrwerte regelmäßig und deutlich kommunizieren.
Bieten Sie Ihren Mitarbeitenden den privaten Kauf ihrer bisher genutzten Dienstgeräte nach professioneller Wiederaufbereitung zu Sonderkonditionen an. Dies wird als Benefit wahrgenommen und sorgt zusätzlich für einen sorgsamen Umgang mit den Geräten. Hier empfehle ich die komplette Abwicklung über einen IT-Refurbisher, damit weder Aufwand noch geldwerter Vorteil entsteht.