WLAN im Hotel
All inclusive
26. September 2016, 11:12 Uhr |
Autor: Markus Schütz / Redaktion: Diana Künstler
Fortsetzung des Artikels von Teil 4
Expertenkommentar Cisco: Dos and Don'ts für Hotels
Dos
- Umfrage unter den Hotelgästen zum Thema Qualität der vorhandenen WLAN-Infrastruktur und deren Wichtigkeit für den Gast
- Beauftragung professioneller Partner/Dienstleister für Planung, Konfiguration und Betrieb
- einheitlicher Auftritt über alle Hotels einer Kette hinweg, zum Beispiel Splash Pages
- durchweg Komponenten – vom Internetzugang bis hin zum Access Point – der Enterpriseklasse verwenden
- Einrichtung einer Bandbreitenbeschränkung pro Gerät und eventuell sogar Applikation, um eine gleiche Qualität für jeden Gast zu gewährleisten
Don’ts
- Wichtigkeit von WiFi für den Hotelgast unterschätzen, sowohl für Geschäftsreisende als auch Privatpersonen – letztere speziell mit Familie
- billige Consumer-Produkte verwenden um Geld zu sparen: Führt erfahrungsgemäß zu schlechter Qualität.
- Kommerzialisierung des WLANs durch kostenpflichtige WiFi-Angebote vermeiden: Kostenfreie Angebote werden mittlerweile von den Hotelgästen erwartet, wobei Premium-WLAN-Zugänge durchaus kostenpflichtig sein können.
- an der Geschwindigkeit des Internetzugangs sparen: Selbst ein kostenfreier Zugang ist sinnlos ohne eine adäquate Mindestgeschwindigkeit von einem MBit/s pro Gast.
- All inclusive
- Wireless AC-Technologie
- Einbeziehung der kompletten IT-Infrastruktur
- Einfache Konfiguration und reibungsloser Betrieb
- Expertenkommentar Cisco: Dos and Don'ts für Hotels
- Expertenkommentar Sysob: Auch der Hotelbetrieb profitiert
- Exkurs: Verbesserung des Mobilfunkempfangs in Innenräumen
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