M2M-Kommunikation

Deutsche Telekom: Vernetztes Heim mit Dect-ULE

7. November 2013, 8:47 Uhr | Quelle: DSP Group
Die Deutsche Telekom erweitert den Funktionsumfang der Speedport-Gateways.
© Deutsche Telekom

Die Deutsche Telekom und die DSP Group haben angekündigt, dass sie gemeinsam einen Trial für eine ULE-basierte Home-Gateway-Lösung für Smart-Home-Services starten.

Ultra-Low-Energy (ULE) ist eine Technologie für die Vernetzung des intelligenten Hauses. ULE basiert auf dem Dect-Standard und nutzt dessen Stärken wie zum Beispiel die Reichweite mit Video- und Audiounterstützung basierend auf einer einfach zu installierenden Sterntopologie, heißt es in der Ankündigung von DSP Group. Ein weiterer herausragender Vorteil sei die Tatsache, dass Dect und damit auch ULE in einem nur für diese Technologie reserviertem Frequenzband arbeiten, sodass ein lebenslang störungsfreier Betrieb garantiert werden kann.

Die Deutsche-Telekom-Speedports, so genannte Home-Gateways, mit integrierter ULE-Technologie stellen nach Angaben der Hersteller eine ideale Plattform dar, um als Zentrale für ein intelligentes Zuhause zu fungieren. Für den Endkunden eröffnen sich unzählige neue Anwendungsmöglichkeiten wie zum Beispiel Haushaltsautomatisierungs-, Sicherheits- und Überwachungsdienste. Weiter heißt es: „Im Anschluss an den Trial ist es möglich, diese und noch viele weitere Anwendungen für alle Bestandskunden der Deutschen Telekom mit einem Dect-fähigen Speedport freizuschalten. Dies kann durch ein einfaches Softwareupdate realisiert werden.“

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