M2M-Kommunikation
Deutsche Telekom: Vernetztes Heim mit Dect-ULE
Fortsetzung des Artikels von Teil 1
Vorteile von Dect-ULE
Die Speedport-Home-Gateways profitieren, so die Hersteller, von der ULE-Sterntopologie. Die erlaubt es, ohne komplizierte Meshed-Network-Architekturen, ein ganzes Haus mit intelligenten Komponenten zu vernetzen. Mehr als 1.000 Geräte, wie zum Beispiel Bewegungsmelder, Fensterkontakte, Rauch- und Wassermelder sowie andere Sensoren, sollen sich durch den Einsatz der ULE-Technologie drahtlos mit dem Speedport-Gateway verbinden lassen. Damit kann die Deutsche Telekom ihren Kunden eine einfache Möglichkeit bieten, den Traum vom intelligenten Zuhause wahr werden zu lassen.
Zum Nutzen heißt es weiter: Dem Verbraucher wird es damit auf einfache Weise ermöglicht, den Überblick darüber zu behalten, ob zum Beispiel die installierten Rauchmelder noch funktionieren oder die Batterien in naher Zukunft ausgetauscht werden müssen. Gerade in Ländern, in denen der Gesetzgeber den Einsatz von Rauchmeldern vorschreibt, ist es für den Benutzer wichtig sicherzustellen, dass diese zuverlässig funktionieren. Durch die Integration in das Speedport-Home-Gateway sind all diese Informationen auch über das Internet verfügbar, egal, ob von zu Hause, vom Büro oder aus dem Urlaub.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit ist der Einsatz einer ULE-fähigen intelligenten Steckdose, die es dem Benutzer ermöglicht, Strom zu sparen, indem er den Energieverbrauch seiner Haushaltsgeräte überwacht und diese nur bei Bedarf oder mittels vorgegebener Zeiten ein- oder ausschaltet. All das kann nahtlos von zu Hause aus oder per Fernzugriff über ein internetfähiges Smartphone, einen Tablet-PC, einen Laptop oder einen PC erfolgen. Alle diese Vorteile, ergänzt durch ein leistungsstarkes und attraktives Dienstleistungsangebot, sollen nicht zuletzt dabei helfen, die Kundenbindung zu erhöhen.
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