Cloud-Computing

Die Basis heißt Vertrauen

23. Mai 2013, 12:53 Uhr | Markus Kien, Redaktion funkschau

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Mit Zertifizierungen Risiken minimieren

Wer über eine Migration in die Cloud nachdenkt, sollte sich umfangreich über potenzielle Partner informieren können. Um eine bessere Vergleichbarkeit von Cloud-Anbietern zu ermöglichen, etabliert die Regierung immer mehr Maßnahmen zur Entwicklung einheitlicher Standards. So schaffen Zertifizierungen nach internationalen Normen schaffen Transparenz und bieten Orientierung bei der Wahl des Pro-viders. Eine ISO-27001-Zertifizierung gibt unter anderem Aufschluss über die Einhaltung entsprechender Sicherheitskonzepte für Rechenzentren, wie sie beispielsweise auch T-Systems betreibt. Um möglichen Risiken dennoch vorzubeugen, sind klare Absprachen Pflicht. Service-Level-Agreements (SLA) beinhalten nicht nur Vereinbarung darüber, welche Dienste der Partner in welchem Umfang bereitstellt, sondern auch wie und in welcher Qualität die Sicherung der Daten erfolgt. Außerdem sollten potenzielle Kunden zukunftsorientiert denken und sich gegen eine unvorhergesehene Beendigung des Geschäftsverhältnisses absichern. So sind zum Beispiel Regelungen wichtig, die den Umgang mit geschäftskritischen Daten im Falle einer Insolvenz beschreiben.

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  1. Die Basis heißt Vertrauen
  2. Hochverfügbarkeit ermöglichen
  3. Datenschutz in der Wolke
  4. Übergreifendes Know-how für die Cloud
  5. Mit Zertifizierungen Risiken minimieren
  6. Fazit und Ausblick
  7. Expertenkommentar: Technologien alleine reichen nicht aus

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