Die Sicherheit von Systemen, Anwendungen und Netzen stellt für Unternehmen zunehmend einen erfolgskritischen Faktor dar. Um die Business-Continuity auch im Ernstfall gewährleisten zu können, steht die technische Expertise des Providers daher an erster Stelle. So ermöglicht es nur ein komplett redundant ausgelegtes Rechenzentrum, Daten hochverfügbar zu halten. Denn: Besonders kritische Elemente stellen die Komponenten dar, die nur einmal im System vorkommen. Ein defekter Netzwerkstecker etwa kann die Stromversorgung unterbrechen und so das komplette System lahmlegen.
Neben Datenbackups minimiert eine Mirror-Technologie das Risiko eines solchen Single-Point-of-Failure und schützt Systeme vor Ausfällen. Dabei sind sowohl Daten als auch Infrastrukturen synchron in einem zweiten Rechenzentrum, an einem anderen Standort, gespiegelt. Setzt ein Rechenzentrum aus, übernimmt der Zwilling automatisch die Versorgung. Mit solchen Technologien lässt sich in der Private-Cloud schon heute eine Hochverfügbarkeit von 99,999 Prozent erreichen, was einer Ausfallzeit von lediglich rund fünf Minuten im Jahr entspricht.