Intelligent-Transportations-Systems
M2M als Motor der Elektromobilität
Fortsetzung des Artikels von Teil 2
Telematik als Bestandteil moderner Verkehrsvisionen
Natürlich kann M2M-Verkehrstelematik alleine die globalen Herausforderungen im Automobilverkehr nicht beheben. Eine steigende Zuwanderung in die Städte, permanente Verkehrsstaus, Lärm und Sicherheitsrisiken sowie die daraus resultierenden Umweltschäden erfordern weitere Schritte. Konventionelle Lösungen wie der Ausbau der Straßeninfrastruktur reichen da längst nicht mehr aus. Wireless-ITS (Intelligent-Transportations-Systems) arbeiten deshalb mit Telematik und übertragen Echtzeitdaten über Verkehr und Umwelt, um das Internet der Dinge (Internet Of Things, IOT), also die Vernetzung von Alltagsgegenständen, voranzutreiben – in diesem Fall also Autos, Verkehrslichter oder Notfallpannenhilfe.
So kann M2M-fähige Technologie das Verkehrssystem in wichtigen Bereichen verbessern: Sicherheit im Straßenverkehr, Navigation, Umweltauswirkungen, Fracht-, Logistik- und Verkehrsmanagement. Egal ob Echtzeitwetter, Straßenbedingungen oder automatische Gefahrenwarnung – eine passende M2M-Lösung in Fahrzeugen könnte sofort Alternativrouten und modifizierte Fahrstrategien wie etwa eine Geschwindigkeitsreduktion vorschlagen. Bei einem Unfall kontaktiert das System selbstständig die nächste Notrufzentrale und gibt wichtige Informationen wie etwa den Fahrzeugstandort durch. Die Pannenhilfe kann so umgehend entsandt und die Reaktionszeit verkürzt werden.
- M2M als Motor der Elektromobilität
- Optimale Energieversorgung durch M2M
- Telematik als Bestandteil moderner Verkehrsvisionen
- Interoperabilität braucht Standards
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