Gemeinsam mit dem Kunden muss das Nutzungsverhalten der Mitarbeiter analysiert und dem Unternehmen ein darauf optimal zugeschnittenes Paket aus Hardware, Verträgen und Tarifen angeboten werden. Dieses muss vom externen Dienstleister verwaltet und geprüft werden. Dazu gehört zum einen die individuelle Verwaltung, Dokumentation und Pflege der Karten sowie die Hinterlegung von Richtlinien und Berechtigungen für Aufträge und zum anderen die Verwaltung der Gerätedaten und Geräte, die Organisation von Bestellungen und die Durchführung von Reklamationen. Vor allem aber die Tarifoptimierung sollte dabei eine übergeordnete Rolle spielen. Empfohlen wird eine quartalsweise durchgeführte Analyse, die dazu dient Einsparpotenziale herauszuarbeiten. Die fünfzehnjährige Erfahrung von Consense zeigt, dass eine schnelle Anpassung der Komponenten an den sich fortlaufend entwickelnden Mobilfunkmarkt zu einer Kostenreduzierung von 10 bis 25 Prozent führt.
Der externe Dienstleister wird dazu angehalten, die Rechnungen für den Einsatz des Mobilfunks zu prüfen und den Kostenstellen des Unternehmens zuzuordnen. Das Reporting in dem Grundgebühr und variable Kosten getrennt voneinander aufgeführt sind, sollte monatlich an den Kunden versandt werden, zudem sollte jeder einzelne Mitarbeiter eine Aufstellung über seine individuellen Kosten per E-Mail erhalten.
Eine transparente Kostenstruktur sowie Prozesse für die Rückspielung von Daten in die Systeme des Unternehmens, wenn das Serviceverhältnis beendet wird, sind ebenfalls relevante Faktoren, die bei der Auswahl des Dienstleisters beachtet werden sollten.