Plattformen für die Machine-to-Machine-Kommunikation

Vom Funkmodul zum Service - M2M als Wachstumstreiber

20. Februar 2013, 9:39 Uhr | Alexander Bufalino, Senior VP Global Marketing bei Telit Wireless Solutions.

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Managed-Services werden immer wichtiger

Je weiter sich das Internet der Dinge verbreitet, desto mehr sind die M2M-Anbieter auf einen Partner angewiesen, der ihnen mit Managed-Services viele dieser Aufgaben abnimmt. Bei der Auswahl des richtigen Lösungspartners sollten Unternehmen insbesondere auf dessen Branchen-Know-how und Erfahrungen mit M2M-Anwendungen achten. Im Optimalfall bietet der Partner „Services out of the Box“, die weitgehend problemlos in M2M-Lösungen zu integrieren sind.

M2M-Dienstleistungen erfordern eine enge Zusammenarbeit zwischen Lösungsanbietern, Netzbetreibern und Anwendern. M2M-Anbieter und Applikationsentwickler können damit ihre Lösungen schneller auf den Markt bringen. Sie können unter anderem von technischer Unterstützung während des gesamten Produkt-Lebenszyklus profitieren oder von geringeren Kosten beziehungsweise Optimierungen in den Bereichen Logistik, Betrieb und Deployment.

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  1. Vom Funkmodul zum Service - M2M als Wachstumstreiber
  2. Kommunikationsmodule als Herzstück
  3. Short-Range-Funk und Ortung an Bord
  4. Herausforderungen bei Implementierung und Betrieb
  5. Managed-Services werden immer wichtiger
  6. Expertenkommentar: Vom Modul zu Value-Added-Services

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