Bring-Your-Own-Device

Win-win mit BYOD

4. April 2013, 15:12 Uhr | Hans-Jürgen-Jobst, Senior Product-Marketing-Manager, Avaya Deutschland

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

SIP als zentrale Voraussetzung

Viele Unternehmensnetze basieren auf einer proprietären Umgebung. Um im Arbeitsalltag aber vollständig von den Vorteilen der mobilen Endgeräte zu profitieren, benötigen Firmen eine offene, interoperable und standardisierte Infrastruktur. Nur so können die Mitarbeiter das volle Potenzial von Multi-Vendor-Umgebungen nutzen und noch effizienter zusammenarbeiten. Skalierbare, SIP-basierte Unified-Communications-Lösungen bilden die Basis für eine solche offene Umgebung. Mit SIP können Unternehmen die mobilen Endpunkte effizienter verwalten, den Datenverkehr priorisieren und die bestmögliche Kontrolle über alle Kommunika-tionskanäle erhalten sowie allen Anwendern ein einheitliches Nutzererlebnis ermöglichen.

Erweiterte SIP-Funktionalitäten erlauben zudem ein sicheres Instant-Messaging sowie den Zugriff auf Präsenzfunktionen sowie integrierte Unternehmensverzeichnisse. So können die Mitarbeiter nicht nur sehen, welche Ansprechpartner gerade verfügbar sind, sondern auch immer und überall auf Kontaktdaten und die Kontakthistorie zugreifen. Zusätzlich haben sie die Möglichkeit, ihre eigene Verfügbarkeit über die mobilen Endgeräte zu verwalten, losgelöst davon, ob sie sie privat und geschäftlich nutzen.

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  1. Win-win mit BYOD
  2. Skalierbarkeit des Netzwerks bestimmen
  3. Netzwerksicherheit erhöhen
  4. SIP als zentrale Voraussetzung
  5. Private Endgeräte haben ihre Grenzen
  6. Umfassende BYOD-Richtlinien implementieren
  7. Expertenkommentar Avaya: Mit UC-Lösungen Sicherheitsrisiken minimieren

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