Die Umsetzung einer gesetzeskonformen Backup-Strategie stellt IT-Verantwortliche vor erhebliche Herausforderungen. Barracuda Networks räumt jetzt mit den gängigsten Mythen beim Thema Backup und Compliance auf und zeigt, wie CIOs eine kluge Backup-Strategie aufsetzen können.
IT-Verantwortliche stehen vor enormen Herauaforderungen, wenn es darum geht, die Daten in eine, Unternehmen gemäß allen geltenden Gesetzen und Richtlinien zu sichern? Von staatlicher Seite gibt es vor allem Vorgaben für die Archivierung steuerlich relevanter Daten und Dokumente. Nicht gesetzlich vorgeschrieben ist dagegen ein Backup zur Wiederherstellung anderer Daten. Dennoch können Unternehmen darauf nicht verzichten: Kreditgeber und Investoren wissen, dass Unternehmen, die ihre Daten durch Fehler, Unfälle oder Katastrophen verlieren, existenziell bedroht sind. Die entsprechenden Richtlinien sind als gängige Geschäftspraktiken deswegen auch juristisch relevant. Darüber hinaus gibt der Datenschutz Regeln vor, für deren Einhaltung die Geschäftsführung eines Unternehmens persönlich haftet.
Zwei Experten räumen jetzt mit den gängigsten Irrtümern beim Thema Compliance und Backup auf und erläutern die wichtigsten Leitlinien: Wieland Alge, General Manager für die Region EMEA bei dem Sicherheitsspezialisten Barracuda Networks und der auf IT-Recht spezialisierter Rechtsanwalt Alexander Bayer der Kanzlei Wragge & Co.
Das sind die gängigsten Mythen zum Thema Backup und Compliance