Zieht man die Context-Studie zum Thema Smart Home heran, sind sich die 2.500 Teilnehmer aus Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Spanien und Italien ziemlich einig darin, welcher Raum ihres Zuhauses zuerst smart werden soll. Bei 62,2 Prozent ist es die Küche. Auf Rang zwei folgt das Schlafzimmer mit 16,6 Prozent. Das Wohnzimmer liegt mit 11,3 Prozent auf dem dritten Platz.
Für 37 Prozent ist es wichtig, dass eine smarte Anwendung die Wohnung mit Licht und Temperatur auf die Rückkehr seiner Bewohner vorbereitet. 32,2 Prozent wünschen eine Sicherung des Haushalts vor Einbruch, Feuer und anderen Gefahren. Für eine moderne Unterhaltungselektronik wie Multiroom interessieren sich 20,5 Prozent. Für 14,6 Prozent steht die technische Unterstützung bei der Pflege von älteren Angehörigen im Vordergrund.
Größte Hürde für das Smart Home ist laut der Studie das Wissen der Anwender. So gaben 63 Prozent der Befragten an, dass sie die technischen Zusammenhänge nicht verstehen. Nur 13 Prozent glauben, dass sie ein gutes Verständnis für die Smart Home-Technik haben.