Machine-to-Machine-Kommunikatio

Aus M2M wird M2X

27. Juni 2012, 17:09 Uhr | Dietmar Urban, Director M2M-Sales Emea bei Alcatel-Lucent Deutschland

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Akteure im M2M-Business

Wer sind die Player in diesem Eco-System? An vorderster Front der Dienstleister stellen sich die Mobil- und Festnetzbetreiber auf, die nach den Sprach- und Internet-Diensten nun auch spezielle Tarife und Plattformen für die Anbindung von Maschinen anbieten und dies durch die Schaffung neuer Firmen und Marken unterstreichen.

Die Kunden erstrecken sich über die oben aufgeführten Marktsegmente, beginnend bei großen Unternehmen, bis hin zu kleinen Mittelständlern und entsprechender Varianz der Projektgröße. In Zukunft könnten aber auch spezielle M2M-Tarife für Privat-Kunden interessant sein, die damit Ihre mobilen Geräte verbinden.

Somit stellt sich die Frage, ob in diesem Markt nicht zukünftig neue Player entstehen wie zum Beispiel M2M-Service-Provider für generische M2M-Dienste. Vorstellbar sind auch Mobility-Service-Provider, die die Energie, die Kommunikation und besondere Dienstleistungen für Elektrofahrzeuge anbieten.

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  1. Aus M2M wird M2X
  2. Wachsender Footprint für M2M-Technik
  3. Akteure im M2M-Business
  4. Herausforderungen im M2M-Markt
  5. Zwei exemplarische Anwendungsfälle
  6. Schulterschluss der Welten
  7. Expertenkommentar: Zum M2M-Management komplexer Applikationen
  8. Expertenkommentar: Partner für M2X-Kommunikation
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