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Machine-to-Machine-Kommunikatio

Aus M2M wird M2X

27. Juni 2012, 17:09 Uhr | Dietmar Urban, Director M2M-Sales Emea bei Alcatel-Lucent Deutschland

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

Schulterschluss der Welten

Das obige Architekturbild veranschaulicht die verschiedenen Dienste-Ebenen und beteiligten Parteien in M2M-Projekten. Die Anforderungen gehen weit über Telefonie und Datendienste hinaus und schließen die Sensor-Integration, das Management von Geräten, Daten und Software, sowie Business-Logiken mit ein. Eine Ende-zu-Ende-Integration ist damit nur durch eine enge Zusammenarbeit von Netzbetreiber, Netzausrüster, IT-Systemhaus sowie Integrator möglich.

Während sich in der M2M-Branche die Lösungen bisher auf den effizienten Austausch der Sensordaten konzentrieren ist in der TK-Branche die Konfiguration und das Management von Soft- und Firmware, sowie Diagnose-Funktionalitäten im laufenden Betrieb schon immer ein wesentlicher Prozess. Gerade diese Funktionen werden bei M2M zukünftig mehr und mehr erforderlich sein. Somit ist der Schulterschluss von beiden Welten M2M und TK der Schlüssel zum Erfolg.