Über ein leistungsfähiges Software-Management-Modul ist es möglich, sämtliche Desktops und Laptops, dazu die Clients der Terminal-Server-Umgebung, von zentraler Stelle aus mit der passenden Software und den erforderlichen Zugängen zu den IT-Ressourcen auszustatten. Werden die Ist- und Soll-Stände an der zentralen Konsole eingeblendet, erleichtert dies dem Administrator die Arbeit. Werden die wichtigsten Setup-Typen unterstützt, können die Programme im laufenden Betrieb auf die Clients heruntergeladen werden. Self-Services, abgelegt innerhalb eines Katalog-/Shopsystems, reduzieren den Administrationsaufwand zusätzlich. Für das Patch-Management gilt: Es sollte selbsttätig fehlende Patches erkennen, herunterladen, testen und installieren.
Für das MDM-Modul zum Management der Smartphones und Tablets ist wichtig, dass es mit dem Client-Management der Desktops, Laptops und Terminal-Clients harmoniert. Dazu sollte das MDM-Modul Funktionen wie Self-Service-Portal, Werkzeuge für kontrollierte App-Installationen, zur Überwachung der Richtlinieneinhaltung sowie zum Wiederauffinden von Mobilgeräten vorhalten. Auch für die mobilen Clients sollten die Entscheider unbedingt auf die Umsetzbarkeit von Self-Services achten. Dann können sich die Nutzer unterwegs mittels vorgefertigter Rollen eigenständig alle Einstellungen, Zugänge und Zugriffsrechte beschaffen.