Der Anbieter für Business Software IFS hat seine neue Plattform IFS Cloud vorgestellt. Damit sollen auf einer Plattform alle End-to-End-Funktionen bereitgestellt werden, die Unternehmen zur Verwaltung ihrer Kunden, Mitarbeiter und Assets benötigen.
Die IFS Cloud soll laut Unternehmensangaben als Technologieplattform ein zentrales Datenmodell und ein konsistentes Supportangebot bieten. Lösungsfunktionen sollen sich damit einfach skalieren lassen, neue Funktionalitäten können nahtlos hinzugefügt werden. Anwender sollen damit einzelne Best-of-Breed-Lösungen einsetzen können oder ihre gesamte Wertschöpfungskette – einschließlich Funktionen wie Enterprise Resource Planning (ERP), Customer Relationship Management (CRM), Human Capital Management (HCM), Asset Management (EAM) und Field Service (FSM) – auf einer Plattform zusammenbringen. IFS Cloud wurde für die Cloud entwickelt, könne aber auch On-Premises implementiert werden.
Technologien "out of the box"
Die Architektur von IFS Cloud beinhaltet auch neue, verbesserte Anwendungsservices für intelligente, autonome Businessmodelle, die für alle IFS-Produkte und Branchen einsatzfähig sind. Auf diese Weise könnten Kunden Technologien wie Machine Learning (ML), Augmented und Mixed Reality (AR/MR), künstliche Intelligenz (KI) und das Internet der Dinge (IoT) nutzen. Diese seine in der Lösung eingebettet und direkt einsatzfähig. Die IFS Cloud ist bei Pionier-Kunden im Einsatz, darunter Unternehmen in den Branchen Luftfahrt und Verteidigung, im Bauwesen, bei Energie- und Versorgerunternehmen sowie in der Fertigung und in der Service-Branche.
"IFS Cloud wurde dafür entwickelt, Unternehmen zu unterstützen, wenn sie auf digitale Geschäftsmodelle umsteigen. Das haben wir in den letzten zwei Jahren nie aus den Augen verloren", so IFS Chief Product Officer Christian Pedersen. "Genau das hat unseren Ansatz geprägt, und zwar in mehreren Bereichen: schnelle und fundierte Entscheidungen auf der Grundlage eines einzigen Datenmodells, vollständige Offenheit mit nativen APIs sowie stets die neuesten Upgrades." Anwender sollen zwei Mal im Jahr die Möglichkeit haben, auf die neueste Lösungsversion zu aktualisieren.