Telefonie

IT-Services versprechen bessere Geschäfte

4. Juli 2013, 12:53 Uhr | Wolfgang Voigt, Senior Consultant bei Materna

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

IT-Services in den Fokus rücken

Dabei wären sie als Mittler zwischen Unternehmensstandorten und Unternehmen ideal positioniert, um für ihre Kunden IT-Services und M2M-Dienste mit für beide Seiten geschäftlichen Mehrwert umzusetzen. Für die Telekommunikationsanbieter und Netzbetreiber führt somit kein Weg daran vorbei, ihren Elan auf IT-Services zu konzentrieren, dafür einen veränderte Sichtweise einzunehmen. Nicht mehr die Netze, sondern die Services müssen im Mittelpunkt ihres Denkens und Handelns stehen. Dazu müssen sie die Anforderungen ihrer Unternehmenskunden bis in deren IT- und Fachabteilungen hinein aufnehmen und erfüllen. Nur unter diesen Voraussetzungen werden die Telcos IT-Services ebenso wie die sie stützenden IT-Operations auf den realen Bedarf der Unternehmen zuschneiden können. Für die Telekommunikationsdienstleister heißt das genau:

  • die IT-Services in ihrem Lebenszyklus zu betrachten, zu entwickeln, zu steuern, anzubieten, weiterzuentwickeln und schließlich, am Ende ihres Zyklusses, kontrolliert abzuschalten;
  • das gleiche mit den zugrundeliegenden IT-Prozessen zu tun;
  • für Unternehmenskunden Service-Kataloge mit eindeutig definierten Leistungen zu konzipieren und festzulegen; sowie
  • auf diese Weise die Bereitstellung von IT-Services zu industrialisieren.
  • Von Standardisierung über Auto-matisierung zur Industrialisierung

 


  1. IT-Services versprechen bessere Geschäfte
  2. Telefonie nicht mehr profitabel
  3. Hinderungsgründe und Folgen
  4. IT-Services in den Fokus rücken
  5. Von Standardisierung über Automatisierung zur Industrialisierung
  6. Voraussetzungen müssen stimmen
  7. Wachstum pusht Services

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