Social Business

Jalios bringt neue Version seiner kollaborativen Plattform heraus

17. Januar 2018, 14:17 Uhr | Sabine Narloch
© Sergey Nivens - 123RF

Der französische Hersteller kollaborativer Intranet- und ESN-Lösungen Jalios hat mit JPlatform 10 eine neue Version seiner digitalen Plattform veröffentlicht. Diese soll insbesondere den Anforderungen von Großunternehmen Lösungen bieten.

JPlatform 10 vereine laut Hersteller ein soziales Unternehmensnetzwerk, kollaborative Arbeitsräume sowie ein Intranet für die interne Kommunikation. Dabei biete die Lösung eine native Integration in Informationssysteme zur Unterstützung von E-Mail, Instant Messaging und Office Suites.

Die neue Version soll nun eine Reihe von optionalen Anwendungen liefern: wie Social Learning, Aufgabenmanagement, Prozessmanagement, Recruitment Management, Innovation Support und kollaboratives Monitoring. Zudem ermögliche die Plattform eine Einbindung neuer Drittanwendungen auf verschiedenen Ebenen: von der Verknüpfung bis hin zur tieferen Integration in das System. Auch das User-Interface wurde optimiert.

Social Learning für den Wissensaustausch
Die neue Version wurde laut Jalios in punkto interaktiver Zusammenarbeit und dem Wissensaustausch weiterentwickelt: Mittels einer speziellen Social Learning-Anwendung steuert JPlatform 10 die innovativen Lernprozesse. Hier können sich die Nutzer beispielsweise mit der Kommentarfunktion aktiv beteiligen und gegenseitig austauschen.

Management-Tools für kollaboratives Arbeiten
Teilnehmer eines Projekts können zudem in einer gemeinsamen Umgebung arbeiten, in der sich Fristen und Prioritäten verfolgen lassen. Außerdem haben sie Zugriff auf projektbezogene Dokumente und können sich im Dialog austauschen. Mit dem Prozessmanagement-Tool JProcess lassen sich wiederkehrende Anfragen verwalten, zum Beispiel Urlaubsanträge oder das Ticketmanagement.

Überarbeitetes User-Interface
Die optimierte Benutzeroberfläche erlaube es dem Nutzer nun, dass “Module im laufenden Betrieb aktiviert oder deaktiviert werden, ohne dass ein Neustart erforderlich ist“, so Vincent Bouthors, CEO bei Jalios. Da sich mit der Plattform auch “größere Datenaufkommen” organisieren ließen, eigene sie sich “für Unternehmen jeder Größe”.

Durch die Strukturierung der Lösung in eine Reihe von separaten Verzeichnissen ließen sich zudem Volumenbeschränkungen umgehen. Nun sei es möglich, Dokumente aus Drittanbieter-Services zu verwalten. Auch das Abspeichern von Duplikaten könne vermieden werden, da sich “doppelte Dokumente zusammenführen und zwischen den gemeinschaftlichen Arbeitsbereichen teilen“ ließen, so Vincent Bouthors.

 

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