Aastra darf man in Zukunft wohl nicht mehr sagen. Nachdem das Unternehmen von Mitel aufgekauft wurde, soll auch der Firmenname in absehbarer Zeit nachgebessert werden. Im Channel wird hingegen alles beim Alten bleiben - beziehungsweise eben nicht. Denn Page will den Vertrieb des TK-Herstellers teils massiv ausbauen, um den Wachstumskurs der vergangenen Jahre beibehalten zu können. »Die vorhandenen Kanäle werden nicht ausreichen, um unsere Entwicklung voranzutreiben«, erklärt der Vertriebsleiter gegenüber CRN.
In Zukunft sollen neben dem eher klassisch gehaltenen Channel zusätzlich IT-Systemhäuser, Microsoft Lync-Partner, Cloud-Anbieter und Carrier die Aastra-Produkte an den Kunden bringen. Das ist nicht zuletzt eine Antwort auf die voranschreitende Konsolidierung des Marktes und die zunehmende Konvergenz von IT und TK.
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