Kundenanfragen sollen mit "Bots aus der Box" leichter und schneller beantwortet werden. Eine KI soll ausgewählte Standardfragen via Chatbot bearbeiten und damit Mitarbeiter im Kundenservice entlasten.
Die intelligenten "Bots aus der Box" von Parlamind sollen durch in Baukastenprinzip auf die Kapazitätsengpässe im Kundenservice reagieren. Durch die Künstliche Intelligenz soll eine branchenspezifische Kundenkommunikation ermöglicht werden.
Hierfür soll ein Starterpaket angeboten werden, das die meistgestellten Fragen laut Branchenanalysen beinhaltet. Der Nutzer kann dann fünf gewünschte Fragen auswählen. Diese werden dann von der Künstlichen Intelligenz automatisiert in Form eines E-Mail- oder Chatbots beantwortet. Dadurch soll Zeit eingespart werden. Nicht nur durch die KI, die Kundenanfragen abfängt, sondern auch durch die Auswahl an Fragen, die das Trainieren der KI erübrigt, können zeitintensive Arbeitsvorgänge vermieden werden. Vor allem da unter den wählbaren Fragen auch Themen zur aktuellen Corona-bedingten Situation zu finden sind. Somit soll auch Nutzern, die zeitaufwendigere Kundengespräche führen, geholfen werden. Laut Parlamind sind 60 Prozent der Kundenanfragen Standardfragen, welche von einer intelligenten Lösung abgefangen und bearbeitet werden können. Dadurch können Nutzer ihre Zeit mehr auf Kunden konzentrieren, deren Anliegen erklärungsintensiver sind.
Die "Bots aus der Box" haben den Vorteil, dass die KI für den Kundenservice skalierbar ist. Sie erlaubt es, schnell große Datenmengen aufzufangen und zu bearbeiten. Onlinehändler können so das erhöhte Aufkommen von Kundenfragen besser bewältigen, indem sie ihre "Bots aus der Box"-Lösung für ihr Geschäftsmodell zusammenbauen. Die Lösung kann effektiver das Arbeitspensum regeln und die Kundenkommunikation wird weiter digitalisiert.