O-Ton

M2M goes global

10. April 2013, 10:30 Uhr | Von Eric Schneider, 1. Vorsitzender der M2M Alliance

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Starke Vernetzung fördert M2M-Entwicklung

Im Interesse ihrer Mitglieder, der Industrie und der Verbraucher geht die M2M Alliance deshalb verstärkt Kooperationen mit anderen Verbänden und Partnern ein, um diese beim Thema M2M zu unterstützen und gleichzeitig das eigene Netzwerk zu erweitern. Entsprechende Vereinbarung mit der in den USA beheimateten M2M Zone sowie mit dem Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) sind bereits in trockenen Tüchern. Weitere Kooperationen wie mit Wavefront aus Kanada stehen vor dem Abschluss.

Durch die gemeinsame, nationale wie globale Förderung von M2M sollen unter anderem technische Weiterentwicklungen und Innovationen unterstützt sowie neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Dabei stehen wir unseren neuen Partnern zu allen Themen rund um M2M mit Rat und Tat zur Seite. Gleichzeitig bieten wir unseren Mitgliedern einen schnellen und unkomplizierten Zugriff auf verschiedene Netzwerke. Somit profitieren neben Telekommunikationsanbietern und Providern auch immer mehr Unternehmen, die nicht aus der klassischen M2M-Ecke kommen, von der Arbeit der M2M Alliance. Zurzeit zählt die M2M Alliance 62 Mitglieder aus neun Ländern. Tendenz: stark steigend.

Der intensive Dialog mit Industrie, Forschung und Politik zahlt sich also aus. Es ist allerdings noch wesentlich mehr möglich, wenn noch mehr Parteien und Unternehmen an einem Strang ziehen. Und das gleichzeitig und über sämtliche Grenzen hinweg. Damit jede einzelne M2M-Lösung noch sicherer, bequemer, effizienter und sauberer wird, werden wir alles dran setzen, die positive Entwicklung der letzten Jahre und Monate weiter zu intensivieren. Je mehr sich unseren Zielen anschließen, desto mehr können wir als unabhängiger Branchenverband für jedes einzelne Mitglied erreichen.

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