Servicerufnummern

Nach der Wartschleife ist vor der Warteschleife

14. November 2012, 9:48 Uhr | Susanne Koritensky, Product Manager bei DTMS

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Richtiges Timing bei der Reorganisation der Rufnummernkonzepte

Mit diesem regulatorischen Doppelschlag steht für die große Mehrheit deutscher Unternehmen eine umfassende Reorganisation ihrer Rufnummernkonzepte auf dem Programm. Empfohlen wird daher, die Zeit zu nutzen und sich schon jetzt über folgende Fragestellungen Gedanken zu machen:

  • Welche Rufnummern werden heute eingesetzt, welche werden künftig geplant?
  • Treten bei der Weiterleitung gegebenenfalls nachgelagerte Warteschleifen auf?
  • Sind die genutzten Rufnummern konform dem Europagesetz?
  • Möchte ich alle Kunden und Interessenten kostenfrei anrufen lassen, oder
  • möchte ich eine Rufnummer nutzen, die flexibel tarifiert werden kann, oder
  • biete ich den verschiedenen Nutzergruppen unterschiedliche Zugangsnummern an?
  • Welche organisatorischen Hürde gibt es in meinem Unternehmen?

Neben der technischen und kaufmännischen Bewertung der einzelnen Lösungsmöglichkeiten hat sich auch bei Phase I schon gezeigt, dass für die Erarbeitung solcher Lösungsansätze die Entscheider gerne Dienstleister in Anspruch nehmen.

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  1. Nach der Wartschleife ist vor der Warteschleife
  2. DTMS-Befragung unter Kunden: KWS-Umsetzung nach Plattform
  3. Ausblick Phase II
  4. Verschärfung durch EU-Richtlinie
  5. Richtiges Timing bei der Reorganisation der Rufnummernkonzepte
  6. Expertenkommentar 4Com: Umsetzung im Call-Center-Umfeld
  7. Expertenkommentar Mr. Next ID: Längere Wartezeiten dürften die Regel werden

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