Nfon auf der CeBIT 2015
Nfon: Die Digitalisierung im Fokus
Nfon, Anbieter von Cloud-Telefonanlagen, stellt zur CeBIT 2015 die Ncloudbox+ vor, die neueste Inhouse-Entwicklung "Made in Germany". Jürgen Städing, Chief Product Officer Nfon: "In Deutschland sind immer noch circa 20 Millionen Systemtelefone im Einsatz. Eine massenhaft existierende alte und bewährte Technologie, die noch lange nicht das Zeitliche gesegnet hat und die dank der Ncloudbox+ noch einige Jahre im Büroalltag Verwendung finden wird."
Damit Unternehmen mit Bestand dieser Endgeräte-Generation von den hochtechnologischen Eigenschaften der Cloud-basierten Telefonanlage Nfon profitieren können, wird auf eine Investition in eine moderne IP-Telefon-Architektur verzichtet.
Bis zu vier vorhandene Systemtelefone können an das neu entwickelte Mini-Device angeschlossen werden – die Ncloudbox+ wird mit dem Ethernet verbunden. Die gewohnten Leistungsmerkmale (zum Beispiel "Makeln", "Warten" oder "Besetzt") bleiben erhalten und werden automatisch durch die Nfon-Cloud abgebildet. Jürgen Städing: "Wir vereinen Nachhaltigkeit und moderne Technologie." Weiteres Highlight und das "+": Die Ncloudbox+ verfügt über eine integrierte Bluetooth-Schnittstelle! So wird die Kopplung zwischen bis zu vier Bluetooth-fähigen Mobile-Devices und der Ncloudbox+ ermöglicht.
„Die Cloud-basierte Telefonanlage NFON bietet intelligente Funktionen, ist einfach zu bedienen, zeichnet sich durch ein hohes Einsparpotenzial aus und bietet unbegrenzte Leistungsfähigkeit“, so Jürgen Städing. „Und gerade die Leistungsfähigkeit bezieht sich nicht nur auf die Verfügbarkeit für Unternehmen mit 2 bis zu 249.000 Mitarbeitern, sondern auch auf den intelligenten und innovativen Zugang über alle Grenzen hinaus. Diese Grenzenlosigkeit steht für die hocheffiziente Integration über Jahrzehnte gelernter Technologie“, so Jürgen Städing weiter. Großer
Nutzervorteil der Ncloudbox+: Die meisten Menschen nutzen ihr Smartphone-Adressbuch als permanent eingepflegten Master für private wie geschäftliche Kontakte und somit ist der Anruf mit dem Tischtelefon aus dem Smartphone-Adressbuch heraus ein großer, bisher unerfüllter Wunsch des typischen Nutzers einer Bürotelefonanlage.
Das UP0-Tischtelefon stellt durch die Ncloudbox+ die Verbindung zur Cloud-basierten Telefonanlage NFON her. Die Ncloudbox + verbindet das Smartphone und das UP0-Tischtelefon per Bluetooth. Dies funktioniert unabhängig vom Betriebssystem des Mobile Device mit ‚Bluetooth Bordmitteln’. Somit ist auf einfache Weise die Nutzung von Adressbüchern von Smartphone, PC, Notebook, Laptop oder Tablet möglich. Der Komfort des Systemtelefons wird zum Beispiel kombiniert mit dem gewohnten Funktionsumfang des Mobiltelefons und ist zeitgleich ein Investitionsschutz für die Endgeräte bei der Migration zu VoIP. Zusätzlich bekommt der Teilnehmer den Kontaktnamen auf dem Display des Systemtelefons angezeigt – dies gilt auch für ankommende Telefonate: Es erfolgt während des Rufs auf dem Tischgerät ein Abgleich mit dem Mobile Device. Der Clou: Ist zum Beispiel dem Smartphone die Rufnummer bekannt, wird der passende Anrufername zum Display des alten Tischtelefons übertragen und dort angezeigt.
"Die Cloud-basierte Telefonanlage NFON bietet intelligente Funktionen, ist einfach zu bedienen, zeichnet sich durch ein hohes Einsparpotenzial aus und bietet unbegrenzte Leistungsfähigkeit", so Jürgen Städing. "Und gerade die Leistungsfähigkeit bezieht sich nicht nur auf die Verfügbarkeit für Unternehmen mit 2 bis zu 249.000 Mitarbeitern, sondern auch auf den intelligenten und innovativen Zugang über alle Grenzen hinaus. Diese Grenzenlosigkeit steht für die hocheffiziente Integration über Jahrzehnte gelernter Technologie", so Jürgen Städing weiter. Großer Nutzervorteil der Ncloudbox+: Die meisten Menschen nutzen ihr Smartphone-Adressbuch als permanent eingepflegten Master für private wie geschäftliche Kontakte und somit ist der Anruf mit dem Tischtelefon aus dem Smartphone-Adressbuch heraus ein großer, bisher unerfüllter Wunsch des typischen Nutzers einer Bürotelefonanlage.
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- Bluetooth-Modul koppelt bis zu vier Mobile-Devices und Systemtelefone
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