Mit Mondopad 2.0 stellt Infocus das bisher umfangreichste Update seiner All-in-One-Lösung für Collaboration- und Videoconferencing vor.
Ganz gleich, ob bei großen Präsentationen, internationalen Videokonferenzen, kurzfristigen Brainstormings oder intensiven Zweier-Meetings: Laut Hersteller Infocus ist das Mondopad die ideale Kommunikationszentrale für effiziente, interaktive Zusammenarbeit – vor Ort ebenso wie mobil von überall aus. Mit "Mondopad 2.0" soll kreative Collaboration jetzt noch besser und einfacher funktionieren. "Dafür sorgt beispielsweise die neue, praktische Dual-Screen-Funktion für ein zweites Arbeitsfenster", heißt es zur Begründung. "Dank ihr lässt sich der volle Funktionsumfang des Mondopads auch auf einem zweiten, angeschlossenen Touch-Display - zum Beispiel Infocus Jtouch - nutzen."
Für ein optimales Videoconferencing-Erlebnis sorgt laut Hersteller zudem das neue Dual-Stream-Feature, das die gleichzeitige Anzeige des Videostreams und von Präsentationen, Dateien oder Filmen in zwei getrennten Fenstern ermöglicht. Und auch eigene externe Bildschirminhalte lassen sich über die neue Version direkt auf dem Screen des Mondopad anzeigen.
Mittels der optimierten Whiteboard-App können jetzt bis zu fünf Personen gleichzeitig an einem Whiteboard arbeiten. Neue Autovervollständigungs-Features für Formen wie Kreise, Quadrate und Linien optimieren professionell erstellte Skizzen oder Grafiken, heißt es.
Und auch für das Thema Video-Callling und -Conferencing hält Mondopad 2.0 zahlreiche praktische Erweiterungen parat: "Einerseits lassen sich mit Hilfe der neuen Video-Calling-Version 121 Premium jetzt ganz schnell und einfach eine dritte und vierte Person zum Gespräch hinzufügen. Andererseits wurden die 'ConX'-Videoconferencing-Räume auf bis zu 25 Teilnehmer aufgestockt. Sie sind ab sofort über alle Browser oder Apps für iOS, Android oder Windows erreichbar und von einem einzigen Web-Interface anzusteuern", erläutert Axel Janßen, Business Development Manager Europe die Neuerungen. "Auch können Unternehmen jetzt die eigene Firmen-Domain für ihre SIP-Adresse verwenden und personalisierte Mail- sowie Videotelefonie-Adressen nutzen", so Janßen weiter.