Special: Die Zukunft gehört der Sprache

30. Juni 2010, 13:19 Uhr | funkschau sammeluser

Fortsetzung des Artikels von Teil 8

funkschau-Expertenkommentar - Philips Speech Processing

Christopher Seyffert, Director Philips Speech Processing

Spracherkennung als Produktivitätsfaktor

Beim digitalen Diktieren hat die Spracherkennung in den vergangenen Jahren eine enorme Entwicklung gemacht. Wir optimieren deshalb unsere professionellen Diktiersysteme ständig, vor allem bei der Tonqualität. Je besser und klarer die ist, desto besser kann die Software die Daten verarbeiten. Das bedeutet viel Feinarbeit, die wir dank unserer eigenen Entwicklungsabteilung und Produktion in Wien sehr gut im Griff haben.

Nehmen Sie zum Beispiel für erhöhte Produktivität die Schreibkräfte in einer großen Kanzlei: Unser in die IT-Umgebung integriertes Diktiersystem verschickt automatisch ihre Diktate mit allen notwendigen Zuordnungen. Sie können diese sogar von der Spracherkennung tippen lassen; ihre Tätigkeit wird dann zur Redaktion der automatisch geschriebenen Texte, was wieder Zeit spart und die Qualität sowohl der Arbeit als auch der Ergebnisse erhöht.

Wir glauben, dass die Spracherkennung vor allem für Kopfarbeiter, die anspruchsvolle Texte produzieren, ein immer wichtigerer Produktivitätsfaktor wird. Das gilt nicht nur fürs klassische Büro, sondern auch für den mobilen Einsatz und auch für Freiberufler und Einzelkämpfer.


  1. Special: Die Zukunft gehört der Sprache
  2. Sprachanwendungen im täglichen Gebrauch
  3. Starke Kundenbindung durch Sprachdialog
  4. Call Steering
  5. Call Monitoring
  6. Sprachbiometrie und Fazit
  7. funkschau-Interview
  8. funkschau-Expertenkommentar - Voxtron
  9. funkschau-Expertenkommentar - Philips Speech Processing
  10. funkschau-Expertenkommentar - Telenet
  11. funkschau-Expertenkommentar - Psion Teklogix
  12. funkschau-Expertenkommentar - SNT Multiconnect

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