Voice-over-IP

Telefonanlage schlägt Centrex-Lösung?

26. April 2012, 13:57 Uhr | Von Udo Thermer, Geschäftsführer bei Consense.

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Verwaltung und Kosten

Die Verwaltung der Plattformen muss einfach und flexibel gestaltet sein. Auch in diesem Punkt bieten Centrex-Lösungen eine interessante Alternative zu anderen Konzepten. Die Anpassung von Einstellungen am System erfolgt über Web-Applikationen, Erweiterungen am System bei sich verändernden Teilnehmerzahlen nimmt der Lösungsanbieter zentral vor. Der Kunde erhält dazu vorkonfektionierte Hardware, deren Einbindung in die Infrastruktur per Plug-and-play schnell und einfach erfolgen kann.

Üblicherweise werden Centrex-Lösungen über ein Portpreis- oder ein Lizenzmodell abgebildet. Dabei zahlt das Unternehmen je genutzter Nebenstelle (Endgerät, Arbeitsplatz). Weitere Kosten für Erweiterungen wie oben beschrieben kommen nicht zum Tragen. Kaufmännische Flexibilität über unterschiedliche Laufzeitmodelle ist wie bei anderen Telekommunikationssystemen möglich. Traditionelle wie moderne Systeme lassen zudem eine direkte Verwaltung zu. Ob eine Eigenadministration oder die Unterstützung durch einen Dienstleister notwendig ist, entscheiden die Komplexität des Systems und die verfügbaren Ressourcen im Unternehmen.

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  1. Telefonanlage schlägt Centrex-Lösung?
  2. Lösungen für neue Anforderungen
  3. Sprachqualität und Flexibilität
  4. Aufbau, Betrieb und Ausbau
  5. Verwaltung und Kosten
  6. Fazit und Ausblick
  7. Expertenkommentar: TK-Anlagen versus IP-Centrex

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