Expertenkommentar zu "IP-Telefone treffen Microsoft-Lync"

UC muss plattformunabhängig sein

21. Februar 2013, 9:34 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Sanfte Migration zu neuen Systemen

Diese Anforderungen erfüllen nicht alle Lösungen. Gerade bei der Integration von herkömmlichen Telefonanlagen, insbesondere im Parallelbetrieb beziehungsweise in der Migrationsphase, zeigen sich doch große Unterschiede der einzelnen Hersteller. Cisco bietet die Möglichkeit der Integration und Steuerung von 3rd-Party-Telefonen über die Extend&Connect-Funktionalität im Cisco-Unified-Communications-Manager und dem entsprechenden Jabber-Software-Client auf dem Desktop.

Diese Funktionalität erlaubt den Anwendern eine sanfte Migration ihrer bestehenden Kommunikationslandschaft, ohne auf neue Funktionalitäten und eine einheitliche User-Experience auf dem Desktop beziehungsweise dem mobilen Endgerät verzichten zu müssen. Die Vorteile liegen dabei auf der Hand: Kein doppelter Pflegeaufwand der Telefonie-zentrischen und Software/Desktop-zentrischen Lösungen, eine durchgängige Funktionalität und Bedienoberfläche sowie niedrigere Betriebs- und Gesamtkosten. Erreicht wird dies mit Hilfe einer Hardware- und Software-Architektur, die plattformunabhängig individuelle Kommunikationskanäle zur Verfügung stellt.

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