Unified-Communications

UC-Projekte im Tandem bewältigen

4. Juni 2012, 17:42 Uhr | Marc-Aurel Reif berät ITK-Kunden und Systemhäuser im Umfeld Unified-Communications - www.mareif.de.

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

Fazit und Ausblick

Das breite Spektrum an Anforderungen, im technischen wir auch im menschlichen Umfeld, stellt Systemhäuser in Unified-Communications-Projekten vor große Herausforderungen. Welches Know-how in welcher Tiefe erforderlich ist, hängt stark von den jeweiligen Erfordernissen im Unternehmen ab. Liegt der Fokus auf einer tiefen Integration von Anwendungen in die Kommunikationslösung sind umfassende IT-Kenntnisse unerlässlich. Bei einem sehr international aufgestellten Unternehmen rückt schnell das IP-Netzwerk in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. In keinem Fall dürfen die Besonderheiten der Sprachübertragung sowie die Anwender außen vor bleiben.

Die Vielfalt zu berücksichtigen, garantiert letztendlich den Projekterfolg. Häufig kann auch ein Weg sein, mit zwei kooperierenden Systemhäusern zusammenzuarbeiten, welche Ihre Kompetenzen in unterschiedlichen Teilbereichen haben, sich jedoch sinnvoll ergänzen, anstatt bei den ersten Problemen mit dem Finger auf den anderen zu zeigen. Ist jedoch eine der erforderlichen Qualifikationen auf dem Weg zu einer neuen Kommunikationslösung nur oberflächlich vorhanden, ist das Vertrauen in die ITK-Verantwortlichen und Ihre Mitarbeiter schnell verspielt.

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+

  1. UC-Projekte im Tandem bewältigen
  2. UC-Projekte erfordern Kenntnisse und Kompetenzen in der IT
  3. Telekommunikation über das Transportmedium IP-Netzwerk
  4. Anforderungen der Sprachübertragung nicht unterschätzen
  5. Vermittler zwischen den Welten
  6. Fazit und Ausblick
  7. Die Anwender - Schlüssel zum Erfolg

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu UCaaS

Matchmaker+