Auch in Zukunft wird sich der traditionelle Arbeitsplatz weiterentwickeln und immer unterschiedlichere Arbeitsplätze werden erschlossen. Im Rahmen des Konzepts "Everywhere Workforce" möchte Zoom Rooms Unternehmen darin unterstützen, eine sichere Rückkehr in den Arbeitsalltag zu ermöglichen.
Unternehmen stehen aktuell vor der Herausforderung, einem Teil der Belegschaft die Rückkehr in das Büro zu ebnen. Gleichzeitig arbeiten viele Mitarbeiter weiterhin außerhalb der Büros und wollen sich ihren Arbeitsort aussuchen – sei es Co-Working-Space, Café oder die eigenen vier Wände. Unter dem Konzept "Everywhere Workforce" gibt Zoom umfangreiche Erweiterungen für "Zoom Rooms" bekannt, welche die hybride Arbeitsmodelle und die sichere Nutzung von Büroräumen unterstützen sollen. Mit Hilfe des Updates möchte Zoom für Unternehmen ein sicheres Arbeitsumfeld schaffen, während sie gleichzeitig den Wünschen von Mitarbeitern nachkommen, aus dem Homeoffice heraus zu arbeiten. „Menschen sind das Herzstück eines jeden Unternehmens und ihre Sicherheit, Konnektivität und Produktivität haben höchste Priorität“, sagt Peer Stemmler, Deutschlandchef von Zoom. „Während die Welt die sichere Wiedereröffnung von Unternehmen, Schulen und Universitäten, Gesundheitseinrichtungen und Regierungsbehörden plant, entwickeln wir unsere Plattform weiter, um die Bedürfnisse und Anforderungen von Mitarbeitern in einer kollaborativen Arbeitsumgebung bestmöglich zu unterstützen.“
Für die Einrichtung eines hybriden Arbeitsplatzes können mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets künftig mit “Zoom Rooms” gekoppelt werden. Hiermit schaltet sich das jeweilige Gerät automatisch in den "Companion"-Modus. Eine Controller-App bietet zusätzliche Funktionen, etwa zum Beitreten oder Starten weiterer Meetings. Dazu sind Hosting-Rechte wie Video- und Audioeinstellungen verfügbar oder die Verwaltung von Teilnehmerlisten. "Zoom Rooms for Touch"-Nutzer haben von ihrem Smartphone oder Tablet direkten Zugriff auf den Desktop der Person, die bei der Zusammenarbeit ihren Screen teilt. Zur Erleichterung der kreativen Zusammenarbeit können Nutzer ebenso Whiteboards erstellen und diese direkt per Chat oder E-Mail teilen.
Im Sinne von Gesundheit und Sicherheit stellt Zoom eine Echtzeit-Übertragung von Personenzahlen während der Konferenz bereit. Sobald Kameras die TeilnehmerInnen erfassen wird das Ergebnis durch ein Dashbard visualisiert. Dieses Feature unterstützt damit die Durchsetzung von Social-Distancing-Maßnahmen und soll überfüllte Räume verhindert. “Zoom Rooms” führt außerdem Berechnungen zur Luftqualität, -feuchtigkeit oder dem CO2- sowie Schadstoffgehalt durch und ermöglicht Echtzeit-Feedback zu möglichen Gesundheitsrisiken in Meeting-Räumen. Für TeilnehmerInnen an Konferenzen im Unternehmen wird außerdem ein Rezeptions- oder auch Kiosk-Modus bereitgestellt. So kann eine kontaktlose Anmeldung über einen "Meeting Starten"-Knopf auf einem "Zoom Rooms for Touch"-Gerät im Eingangsbereich erfolgen. Besucher werden virtuell mit einer zuständigen Person verbunden, um eine risikofreie Begrüßung zu ermöglichen.
Um Unternehmen auf dem Weg in eine neue, hybride Arbeitswelt zu unterstützen, kündigt Zoom noch in diesem Jahr weitere Entwicklungen und Neuerungen für seine NutzerInnen an.