90 Prozent der IT-Verantwortlichen gaben an, dass ihre Pläne, Daten für neue digitale Dienste zu nutzen, durch verschiedene Faktoren eingeschränkt werden. Dazu zählt neben Ressourcenmangel oder den Komplexitäten beim Einsatz mehrerer Technologien auch die Abhängigkeit von älterer Datenbanktechnologie.
Die Umfrageteilnehmer nannten eine Reihe spezifischer Probleme bei vorhandenen Datenbanken, die dazu führen können, dass digitale Projekte hinter den Erwartungen zurückbleiben:
„Historisch betrachtet haben Unternehmen bei der Nutzung von Daten zur Verbesserung der Nutzererfahrung keinen guten Job gemacht. Dass ist auch der Grund, warum einige große digitale Unternehmen Ausflüge in das traditionellere Brick & Mortar-Business gemacht haben“, sagt John A. De Geos, CTO bei SlamData Inc. „Wenn alle Unternehmen hier reifen wollen, brauchen sie die Zuversicht, Fähigkeit und Technologie, um die Kundenerfahrung zu beleben. Sie benötigen eine Revolution in der Art wie sie Daten nutzen, um die Kundenerfahrung zu verändern und einen Daten-getriebenen Ansatz zu fahren, der tatsächlich mit den Endkunden interagiert.“
Der Unterschied: Die Engagement Database
Ältere Datenbanken können weder mit der wachsenden Nachfrage der Kunden nach Echtzeitdiensten und -inhalten Schritt halten noch mit zukunftsweisenden Technologien wie virtueller und erweiterter Realität oder dem Internet der Dinge. Die Engagement Database, Teil der Open-Source-Datenplattform von Couchbase, ist eine neue Art von Datenbank, mit der Unternehmen laufend Kundenerlebnisse schaffen und weiterentwickeln können. Im Gegensatz zu herkömmlichen Datenbanken greift die Engagement Database auf dynamische Daten zu und erschließt deren gesamtes Potenzial. Damit passt sie ideal in eine Zeit, in der es für Unternehmen zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor geworden ist, Daten strategisch zu nutzen, um ihren Kunden außergewöhnliche Erfahrungen bieten zu können.
Über die Studie: Couchbase hatte bei dem unabhängigen Marktforschungsinstitut Vanson Bourne eine Online-Umfrage unter 450 Führungskräften in Auftrag gegeben, die in ihrem Unternehmen Verantwortung für die digitale Transformation tragen, darunter CIOs, CTOs und Chief Digital Officer. Einbezogen waren dabei Unternehmen mit mindestens 1.000 Mitarbeitern in den USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland. Die Untersuchung fand im Mai und Juni 2017 statt.