Beim Stichwort Digital Workplace verdrehen viele IT-Leiter erst einmal entnervt die Augen. Der Blick spricht Bände: Wir haben mit All-IP doch gerade erst ein landesweites Migrationsgroßprojekt gelupft, unsere internen und externen Netze auf Vordermann gebracht und weite Teile unserer Hardware in die Cloud verlagert. Haben wir uns nicht eine Ruhepause verdient?
Als UCC-Hersteller wissen wir natürlich, was für ein heißer Ritt die letzten Monate für viele Betriebe waren – und können die Einwände nachvollziehen. Die gute Nachricht ist aber, dass der Digital Workplace eben keine zeitaufwendige, mit hohen Kosten und viel Druck verbundene Pflichtaufgabe ist. Diesmal geht es einfach nur darum, aus den neuen Infrastrukturen das Beste herauszuholen.
Wer seine Unternehmenskommunikation erfolgreich auf IP migriert, hat damit auch die Voraussetzungen für individualisierte und tief integrierte digitale Arbeitsplätze geschaffen. Jetzt ist es an der Zeit, dieses Potenzial auszuschöpfen – zum Beispiel, indem Sie die Kommunikation in einheitlichen Desktop- oder Smartphone-Clients bündeln, neue Sharing- und Collaboration-Tools einführen und die Telefonie mit den Business-Prozessen verzahnen.
All das erfordert nicht unbedingt große Investitionen, sondern einfach nur die Bereitschaft, die neuen Möglichkeiten im selbstgewählten Tempo auszuloten und die Mitarbeiter durch ein nachhaltiges Change Management auf die Reise mitzunehmen. Vertrauen Sie uns: Es wird sich lohnen.