M2M-Kommunikation, Internet-of-Things

Wie sichert man das IoT?

18. Mai 2015, 17:00 Uhr | Paul Hennin, Director Marketing International bei Aerohive Networks

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Fazit und Ausblick

Die wichtigste Erkenntnis lautet also: Die Zugangsdaten zu einem IoT-Netzwerk dürfen für Eindringlinge nur von geringem Nutzen sein. Entsprechend wichtig ist die einfache und sichere Authentifizierung und Erkennung von Geräten, die sich im Netzwerk anmelden möchten. Durch maßgeschneiderte Zugriffsrechte können auch Unternehmen ihre sensiblen Daten vor Hackerangriffe sicherstellen, da Unbefugten nur einen kleinen Teil des Netzwerks erschließen können.

Da IoT für das vernetzte Leben und Arbeiten immer wichtiger wird, bedeutet das für die Unternehmen auch, erneut Antworten auf drängende Sicherheitsfragen finden zu müssen. Dabei ist allerdings zu bedenken, dass sich das Internet der Dinge ständig weiterentwickelt und ausdehnt. Sicherzustellen, dass die Infrastruktur all diesen Szenarien gewachsen ist, wird eine anspruchsvolle Aufgabe.

Bei aller Wichtigkeit der aktuellen IoT-Debatten rund um das Gebäudemanagement und persönliche Schnittstellen zum Unternehmensnetzwerk, darf eines nicht vergessen werden: Der eigentliche IoT-Kosmos – wie vernetzte Autos und vernetzte Infrastrukturen – entfaltet sich gerade erst. Angesichts dieser Zukunftsvision gewinnen Sicherheitsbedenken eine zusätzliche Dringlichkeit – und mit ihnen Lösungen, die diese Bedenken ein für alle Mal ausräumen.

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  2. Maßgeschneiderte Zugriffsrechte
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