Intelligent suchen, überlegt entscheiden
Wissensinfrastruktur für einen digitalen Arbeitsplatz
Fortsetzung des Artikels von Teil 1
Kommentare der Experten
"Unternehmen bewegen sich in immer komplexeren Szenarien – und dieser Trend wird sich fortsetzen. Das zwingt sie zu einer grundlegenden Weiterentwicklung ihrer Organisationsstruktur und -kultur", erklärt Dirk Kiefer, Director Public Innovations bei CGI. "Die Zeit der nebeneinander arbeitenden Fachabteilungen und spezialisierten Silos ist vorbei. Statt abgegrenzten Wissensdomänen sind interdisziplinäre, fachübergreifend vernetzte Teams weitaus besser geeignet, die richtigen Antworten auf sich ständig wandelnde Herausforderungen zu finden. Durch Intuition, Kreativität und Expertise schaffen sie in einem kollaborativen, fehlertoleranten Pool ganzheitliche, fundamental neue Lösungen. Unternehmen, die diese interaktive Kollaboration ermöglichen, können ihre Position ausbauen", sagt Kiefer.
"Lösungen, die Inhalte zentral verwalten, unterstützen den Prozess der Erstellung, der Bearbeitung und der Optimierung von Business-Dokumenten", ergänzt Jesper Theill Eriksen, CEO bei Templafy. "Zusätzlich geben sie Einblicke, wie die Dokumente vom Leser wahrgenommen werden und können dadurch letztlich ableiten, welchen Mehrwert die einzelnen Inhalte dem Unternehmen bringen. Ohne diese Lösungen riskieren Unternehmen, dass Business-Dokumente aus veralteten, überholten oder schlicht falschen Inhalten zusammengesetzt werden. Das kann zum Verlust von Compliance und Branding Anforderungen sowie verringerter Mitarbeiterproduktivität führen – einhergehend mit negativen Auswirkungen auf das Geschäft", so Theill Eriksen.
- Wissensinfrastruktur für einen digitalen Arbeitsplatz
- Kommentare der Experten
Lesen Sie mehr zum Thema
