Immer häufiger stehen Unternehmen allerdings vor dem Problem, dass sie in ihren Netzwerken Geräte haben, auf denen sich kein Endpoint-Schutz installieren lässt, etwa vernetzte Maschinen oder Smart Devices. Und die noch dazu oft vom Hersteller nicht oder nur selten mit Updates versorgt werden. Veit empfiehlt, diese Geräte »durch Netzwerksegmentierung in einzelne kleine Netzwerkbereiche einzusperren und den Netzwerkverkehr durch Firewall-Regeln strikt auf die notwendige Kommunikation zu beschränken«. Manchmal laute der sinnvollste jedoch: »Trennen Sie das Gerät vom Netz und suchen Sie nach sicheren Alternativen«, ergänzt Flierman.