Ransomware-Attacken wie Wannacry belegen, dass nicht nur Endgeräte wie PCs, Smartphones oder Tablets Ziel von Cyberangriffen werden können, sondern alle vernetzten IoT-Geräte in Gefahr geraten, gehackt zu werden. Das kann besonders bei medizinischen Geräten gefährlich werden, da hier Fehlfunktionen oder falsch ausgegebene Werte schnell Menschenleben gefährden können. Gleichzeitig bietet die Vernetzung medizinischer Geräte ein enormes Potenzial für Hersteller, Ärzte und Patienten, beispielsweise durch schnelle und unkomplizierte Übertragung von Blut- oder Messwerten oder im Bereich Predictive Maintenance. Der IT-Dienst-leister Endian aus Bozen hat diese Zwickmühle für den Medizintechnik-Hersteller Werfen gelöst und mit »Endian Connect« die derzeitig einzige Lösung auf den Markt gebracht, mit der sich unendlich viele Geräte über eine zentrale Management-Plattform sicher ansteuern lassen.