Absichern: Betriebssysteme, Browser und andere Programme immer auf dem neuesten Stand halten; Sicherheits-Software wie Virenschutz und Firewall einsetzen.
App-Kontrolle: Die zahlreichen Applikationen zum Beispiel in Facebook haben Zugriff auf das gesamte Profil. Am besten nur zeitweise zulassen.
Nicht alles ausposaunen: Nur ausgewählte persönliche Daten gehören in die Öffentlichkeit, um es Identitätsdieben möglichst schwer zu machen. Datenschutzeinstellungen prüfen.
Nicht jeder Freund ist freundlich: Auch Kriminelle suchen Kontakt.
Auch starke Zugangsdaten sind nicht für ewig: Ein sicheres Passwort hat mindestens acht oder besser 15 Zeichen. Für verschiedene Internetanwendungen sollten verschiedene Passwörter genutzt sowie regelmäßig geändert werden.
Bei Zweifel, nicht klicken: Selbst wenn Links vermeintlich von Freunden stammen, könnte Schad-Software dahinterstecken. Außerdem nie Programmcode aus einer Nachricht in die Adresszeile des Browsers kopieren.
Schweigegelübde beim Passwort: Zugangsdaten gehören nicht in andere Hände – und auch Facebook & Co. schicken keine E-Mails, in denen sie die Preisgabe verlangen.
Arbeitsplatz tabu: Vertrauliche Job-Informationen gehören nicht ins soziale Netzwerk.
Kein Geld überweisen: Bitten Freunde in einer angeblichen Notsituation um Geld oder andere Gefälligkeiten, könnte auch deren Account gehackt worden sein. Unbedingt außerhalb des Netzwerkes nachfragen, was dahintersteckt.