Bei allem gilt immer: höchste Transparenz. Das betrifft die AGB ebenso wie die Rückgabe, Kündigungen, Versandkosten und Bezahloptionen. Versteckte Kosten oder andere Stolpersteine mag der Kunde gar nicht. Das ist wichtig, wenn es zur Kasse geht. Drei von vier Deutschen wünschen sich neben möglichst kostenlosem Versand auch verschiedene Bezahloptionen wie zum Beispiel PayPal, Kreditkarte oder auf Rechnung.
Mit einem guten Zahlungsdienstleister wie Paymill sind Online-Händler auf der richtigen Seite. Das Münchener Unternehmen ist Teil der Schweizer Cyberservices SA, zu der auch Klik & Pay gehört. Paymill selbst bietet den Online-Händlern mit Zahlungen über Kredit- und Debitkarten (E-Karten), PayPal, SEPA-Lastschrift und »Sofort« eine große Auswahl an Payment Services an, die weltweites Bezahlen in über 160 Ländern erlauben.
Nach einem Vertrag mit Cyberservices kann Paymill seit 2019 Händlern für chinesische Onlinekunden auch die Bezahlung mit »WeChat Pay« anbieten. Damit eröffnet sich ihnen potenziell ein Milliardenmarkt mit über 600 Millionen Kunden. WeChat ist ein Chat-Dienst des chinesischen Internetriesen Tencent und mit WeChat Pay ein chinesisches Pendant zu Google- und Apple Pay. Im Heimatland und weltweit konkurriert WeChat vor allem mit Alipay, dem Bezahldienst der Alibaba Group. Zunächst beschränkt sich das Bezahlen mit WeChat über Paymill nur auf den Online-Handel. Die Offline-Funktion als Zahlungsmittel für chinesische Touristen in deutschen Geschäften wird voraussichtlich erst 2020 oder 2021 freigegeben.