Viele Unternehmen schrecken vor einer Umstellung von On-Premises-Systemen auf Cloud-Dienste zurück. Doch es muss nicht immer der Radikalschnitt sein. Welche Rolle dabei das Datenmanagement einnimmt, erläutert Wolfgang Huber von Cohesity.
Hybride Cloud-Modelle gewinnen weiter an Fahrt: Immer mehr Unternehmen nutzen Cloud-basierte Dienste, um mehr Wert aus den Daten zu ziehen. Dabei wenden sie Analyseprozesse und maschinelle Lernverfahren an, um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, die Sicherheit zu verbessern oder die Compliance zu erhöhen.
Gleichzeitig steigen 2021 die Herausforderungen für IT-Teams weiter. Aufgrund der Pandemie verstärkt sich der Budgetdruck auf unterbesetzte Teams, wobei sie bereits jetzt stärker mit der Aufrechterhaltung des laufenden Betriebs statt mit der vom Business geforderten Innovation beschäftigt sind.
Diese aufgewendete Zeit für Alltagsaufgaben beeinträchtigt die Wettbewerbsfähigkeit des gesamten Unternehmens: So sind viele mittelständische Firmen möglicherweise nicht mehr in der Lage mit großen Unternehmen zu konkurrieren, die ihre Daten effizienter verwalten können. Denn letztere verfügen über mehr Ressourcen zur Verwaltung und Optimierung ihrer Daten.
Angesichts einer solchen Situation und in einem Klima von Budgetkürzungen, verteilt arbeitenden Teams und wachsenden Anforderungen suchen IT-Manager nach neuartigen Lösungen, um die maximale Nutzung ihrer Daten zu verbessern. Ihr Ziel lautet dabei, einen Wettbewerbsvorteil zu erhalten, der zu steigenden Einnahmen des Unternehmens beiträgt.
Moderne Lösungen können hier ein gangbarer Weg sein und unter anderem diese Möglichkeiten bieten: