Enterprise-Mobility-Management

Blackberry oder nicht Blackberry?

26. Februar 2014, 13:06 Uhr | Kommentargeber sind Blackberry Deutschland und Matrix42
Blackberry oder nicht Blackberry?
© funkschau / fotolia.com

Das ist seit Herbst vergangenen Jahres für viele deutschen Unternehmen die entscheidende Frage. Gartner hatte in seinem September-Report dazu aufgerufen, eine zügige Blackberry-Migration einzuplanen. Zeit für ein Pro und Kontra.

Pro: Sicherheit hat immer eine überragende Bedeutung

Markus Müller, Geschäftsführer Blackberry Deutschland: "Mit Blackberry Enterprise Service 10 haben wir im letzten Jahr ganz bewusst eine neue Plattform aufgesetzt, damit wir alle Endgeräte verwalten, BYOD umsetzen und das nachweislich beste Device-Management anbieten können. Unsere Wettbewerber suggerieren gern, dass BES lediglich Blackberry-Geräte verwaltet und dass wir teurer als andere MDMs seien. Das ist falsch. Wir kennen die Anforderungen der Enterprise-Mobility besser als jeder andere und wir denken langfristig. Deshalb haben wir in Enterprise-Mobility-Management investiert - für jedes Endgerät - und Kunden wissen das Ergebnis zu schätzen.
Dafür einige Belege:

  • Der Magic Quadrant Report von Gartner zeigt, dass wir weit mehr EMM-Kunden als jeder andere Anbieter haben - und unser Anteil wächst weiter.
  • Wir managen mehr mobile Endgeräte als jeder andere.
  • Wir bewegen mehr sichere mobile Daten als jeder andere.

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Markus Müller, Geschäftsführer Blackberry Deutschland
Markus Müller, Geschäftsführer Blackberry Deutschland
© Blackberry Germany

BYOD-Nutzer können jedes Gerät mit ins Unternehmen bringen. Unsere Aufgabe ist es dabei sicherzustellen, dass dies kein Risiko nach sich zieht. Egal, ob Nutzer unternehmenseigene I-Pads einsetzen oder BYOD-Android-Geräte - Sicherheit hat immer eine überragende Bedeutung. Darüber hinaus möchte ein Großteil der Unternehmen den Angestellten eine komfortablere mobile Work-Live-Balance anbieten und erlaubt die private Verwendung der unternehmenseigenen Smartphones. Hier kommt Blackberry-Balance ins Spiel.

Die Blackberry-Balance-Technologie trennt und sichert berufliche Applikationen und Daten von privaten Inhalten auf Blackberry-Geräten. Dank Blackberry-Balance können zwei Profile erstellt werden, eins für die berufliche und eins für die private Nutzung. Jedem Profil können eigene Daten-, Anwendungs- und Netzwerkberechtigungen zugewiesen werden. User können von ihrem Arbeitsprofil auf ihre geschäftlichen E-Mails, Dokumente und das Firmenintranet zugreifen. Wenn sie danach auf ihr privates Profil umschalten, können sie sich sicher sein, dass all ihre sensiblen Daten geschützt sind.

Apropos Sicherheit: Blackberry hat in diesem Zusammenhang mehr Zulassungen von Regierungsstellen als jeder andere Anbieter und wir sind mit BES10 und den Blackberry-10-Smartphones die ers-ten, die von der Nato für vertrauliche Kommunikation bis zum Level 'NATO-Restricted' zugelassen wurden. Darüber hinaus haben sich bisher zwölf von 14 Bundesministerien für die 'SecuSUITE for BlackBerry 10' für ihre vertrauliche Kommunikation entschieden. Regierungen, weltweit agierende Konzerne und Organisationen, die keinerlei Sicherheitskompromisse machen dürfen, entscheiden sich für Blackberry und vertrauen auf uns. Beispielsweise testen derzeit circa 50 Prozent der DAX/Unternehmen und ungefähr 90 Prozent aller deutschen Landesregierungen und Behörden 'Blackberry Enterprise Service 10' oder haben einen Einsatz der Technologie bereits zugesagt."


  1. Blackberry oder nicht Blackberry?
  2. Heterogenität ist der Mobility-Standard

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