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Business Mobility und die Herausforderungen

23. März 2016, 12:56 Uhr | Diana Künstler
Dominic Schmidt-Rieche, Director End User Computing Germany bei Vmware
© funkschau

Was zeichnet ein gutes Enterprise Mobility Management aus? Ist BYOD in Deutschland ein realistisches Konzept? Und kann eine sichere EMM-Lösung nur aus Europa kommen? Dominic Schmidt-Rieche, Director End User Computing Germany bei Vmware, im Interview mit funkschau.

Der Markt für Enterprise Mobility Management ist nach wie vor sehr wachstumsstark. Mobile Systeme ebnen den Weg für innovative Prozesse, Services und Anwendungen. Gleichzeitig konkurrieren sie mit klassischer Hard- und Software.

Umso drängender ist die Frage: Worauf kommt es beim Enterprise Mobility Management an? Auf welche Komponenten sollten Unternehmen besonders achten, wenn es um die Einbindung mobiler Endgeräte geht? Auch das Verbreitungskonzept der mobilen Devices birgt Stolperfallen: Byring Your Own Device (BYOD) oder doch lieber COPE (Corporate Owned Personally Enabled) oder CYOD (Choose Your Own Device)? Gerade im Hinblick auf Datensicherheit und - schutz ist gerade BYOD für viele Entscheider keine Option.

Und auch vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen rund um Safe Harbor, kommt man um eine Frage nicht herum: Kann eine sichere EMM/Lösung nur aus Europa kommen?

Dominic Schmidt-Rieche, seit Anfang des Jahres als Director End User Computing Germany bei Vmware tätig, stellt sich den Fragen rund um Enterprise Mobility.

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Dominic Schmidt-Rieche, Director End User Computing Germany bei Vmware, spricht im Interview mit funkschau über Enterprise Mobility.

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