mobileX klärt auf

Die sieben Mythen über Workforce-Management-Lösungen

13. Februar 2015, 9:28 Uhr | Quelle: mobileX

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Amortisierung der Kosten, Disponentenersatz & Überdenken der Strukturen

4) Die Kosten für eine Workforce-Management-Lösung amortisieren sich erst nach mehreren Jahren
Die durchschnittliche Amortisationszeit nach Einführung einer Workforce-Management-Lösung beträgt zwölf bis 18 Monate. Dabei lässt sich eine Effizienzsteigerung und Kostensenkung von etwa 20 Prozent erreichen.

5) Eine WFM-Lösung ersetzt die Disponenten im Unternehmen
Auch wenn es Lösungen gibt, die eine Vollautomatik anbieten, die die Einsatzplanung komplett übernehmen kann, kommt diese in der Realität fast nie zum Einsatz. Eine IT-gestützte Einsatzplanung ermöglicht eine optimierte Touren- und Terminplanung. Sie ersetzt jedoch nicht den Disponenten, der über jahrelange Erfahrung verfügt und bei der Terminabsprache die Wünsche der Kunden berücksichtigt – ganz zu schweigen von den komplexen Anforderungen der Arbeitsvorbereitung und der Materiallogistik.

6) Die Workforce-Management-Lösung hat sich nach den Prozessen zu richten
Im Zuge eines WFM-Projekts kommen alle beteiligten Prozesse auf den Prüfstand. Meist stellen Unternehmen dabei fest, dass die Prozesse ihre tatsächlichen Abläufe nicht mehr richtig abbilden. Deswegen trägt eine WFM-Lösung dazu bei, die Strukturen und Prozesse neu zu überdenken und zu optimieren, was zu Einsparungen auf allen Ebenen führt.

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  1. Die sieben Mythen über Workforce-Management-Lösungen
  2. Amortisierung der Kosten, Disponentenersatz & Überdenken der Strukturen
  3. Abweichungen vom Standard

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